Interview mit unserer Objektfotografin Sara Delrio

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Wir möchten Ihnen in diesem Bericht das Team vorstellen, das unseren hochwertigen Service erst möglich macht. 

Damit Ihre Immobilie beispielsweise online im perfekten Licht erstrahlt, haben wir eine eigene Objektfotografin. Sara Delrio im Interview.

Sara, du bist seit Beginn des Jahres fester Bestandteil unserer Immobilienwelt. Erzähl uns von dir! 

Ich heiße Sara Delrio, bin 23 Jahre alt und komme ursprünglich aus Sardinien. Ich bin aber nur halbe Italienerin: Meine Mutter ist Deutsche, mein Vater Italiener. Vor zwei Jahren bin ich nach Deutschland gezogen. 

Was hat dich von Sardinien nach Limburg gezogen? 

Vor ein paar Jahren habe ich ein Austauschjahr in Deutschland gemacht. Dabei habe ich gemerkt, dass Deutschland besser zu mir passt, als Italien. Ich habe einfach eher die Mentalität der Deutschen. Außerdem ist meine Mutter ja Deutsche und irgendwie war der Bezug zu Deutschland da immer stärker. 

Wie bist du zu Immobilien Hahnefeld gekommen? 

Mein Freund ist schon lange mit Lucas Hahnefeld befreundet. Als das Team meine bisherigen Referenzen gesehen hat, kam dann eins zum anderen und wir haben beschlossen, zusammenzuarbeiten – mit bisher sehr schönen Ergebnissen, finde ich. 

Welche Aufgaben erledigst du für das Unternehmen? 

Ich bin professionelle Fotografin und fotografiere für das Immobilienteam alle Objekte von innen und außen. Bis jetzt habe ich vor allem Baugrundstücke, aber auch Altstadthäuser, Neubauten und noch viel, viel mehr fotografiert – eben alle Arten von Immobilien. 

Wie bist du zur Fotografie gekommen? 

Als ich 15 Jahre alt war, habe ich mir meine erste Kamera gekauft und mehr als Hobby angefangen, zu fotografieren. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich es irgendwann zu meinem Beruf gemacht habe. Damals bin ich über meinen Bruder an meinen ersten Job gekommen. Er ist Architekt, also durfte ich verschiedene Häuser und Wohnungen von innen und außen fotografieren.

Stehende Objekte zu fotografieren macht mir besonders viel Spaß, weil ich so genügend Zeit habe, um den richtigen. Winkel und die richtige Beleuchtung zu finden und meine Idee zum Projekt perfekt umzusetzen. 

Was ist für dich das Anspruchsvolle an der Objektfotografie? 

Ich habe die Fotos meistens schon vor Augen, bevor ich sie geschossen habe. Besonders schwer ist es dann, die richtige Belichtung zu finden, damit das Foto dann am Ende auch so aussieht, wie ich es mir vorgestellt habe – gerade bei großen Räumen ist das eine Herausforderung. Sara erscheint auch in unserem Immobilienmagazin. > Mehr Information

Eine abschließende Frage: 

Welches Equipment begleitet dich bei deiner Arbeit? 

Ich habe meistens zwei oder drei Blitzer dabei, damit die Belichtung stimmt. Dazu kommt noch etwas Zusatzequipment, damit das Licht schön natürlich wirkt. Außerdem benutze ich oft ein Stativ, so verwackeln die Bilder nicht. Für Innenansichten brauche ich außerdem ein Weitwinkel-Objektiv, für große Räume benutze ich aber das Standardobjektiv meiner Canon EOS 7D. 

Bildbearbeitungssoftware brauche ich natürlich auch, aber im Gegensatz zu vielen anderen Jobs nur für kleine Verbesserungen, damit der Kunde online auch gut erkennen kann, in welchem Zustand sich das Objekt befindet. Eine bessere und realistischere Perspektive erreiche ich zum Beispiel oft nur durch nachträgliche Bearbeitung. Saras Arbeiten. > Mehr Information

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